Samstag, 13. April 2013

Führungskräfte qualifizieren sich in den letzten 30-40 Jahren immer weniger über einen Wissensvorsprung gegenüber ihren Angestellten. Stattdessen stehen Soft Skills, analytische, zwischenmenschliche und kommunikative Fähigkeiten im Vordergrund, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Vorgesetzten geht. Dabei nimmt die Kommunikation einen immer größeren Stellenwert ein. Hierbei geht es vor allem um die interne Kommunikation im Unternehmen. Wie vermittelt man seinen Angestellten Wissen, wie motiviert man sie zum Erfahrungsaustausch untereinander, wie schafft man ein Klima des Zusammenhalts, bei dem offen über Probleme gesprochen und Erfolge gemeinsam gefeiert werden?
Eine mögliche Antwort liegt in der Vermittlung einer Corporate Identity, welche den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Identifikation mit den Werten des Unternehmens bietet. Diese nicht nur nach aussen, an die Stakeholder zu kommunizieren, sondern auch nach innen, an das eigene Unternehmen, und den Mitarbeitern somit den gesellschaftlichen Mehrwert des Unternehmens und damit auch ihrer Arbeit zu vermitteln, schafft ein Arbeitsklima, dass alle Beteiligten zu Höchstform anspornt.
Voraussetzung für das Gelingen dieses Unterfangens ist aber immer auch die Vorbildfunktion der Führungsebene.



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